Der Staatsstreich-König

Der Staatsstreich-König

Ein Erklärungsansatz zur Geschichte des schwedischen Königs und hessischen Landgrafen Friedrich I.

Die Hofgeismarer Ausstellung „Friedrich, König von Schweden, Landgraf von Hessen-Kassel“ 2003/04 und der begleitende Katalogband1 haben die bemerkenswerte Tatsache deutlich gemacht, dass dieser Fürst zugleich heftig umstritten und weitgehend unbekannt ist.

Im Schweden unserer Tage finden sich noch immer gegensätzliche Stellungnahmen, wenn auch - zumal vor der wieder in Gang gekommenen Diskussion über den Tod Karls XII. vor Fredrikshald 1718 - jene in der Mehrheit sind, die dem hessischen Fürsten kritisch oder völlig ablehnend gegenüberstehen2.

Die jüngste, inzwischen auch in deutscher Fassung erschienene Geschichte der „Könige Schwedens“ von Lars O. Lagerqvist, dem bekannten Spezialisten für schwedische Münzen und Medaillen, findet in der Kürze der jedem einzelnen Herrscher gewidmeten Texte keine Möglichkeit zu gerechter Auseinandersetzung mit den Quellen, sondern belässt es bei bekannten Festlegungen und Verurteilungen3.

In völlig gleicher Weise argumentiert eine - durchaus attraktiv gestaltete - Erläuterungsbeilage des Jahres 2000, die einem deutschen Sammler von Medaillen als offizielle „Information“ in die Hände kommen kann4. Friedrich wird dem Leser vorgestellt als modisch gekleideter „Charmierer“ in mit Spitzen besetzter und bestickter Kleidung, måttligt intresserad av politik men, desto mer intresserad av ungar flickor, nur am Rande interessiert an Politik, aber desto mehr an jungen Mädchen; han lärde sig aldrig det svenska språket, utan fortsatte envist på sitt tyska modersmål, er lernte nie schwedisch zu sprechen, sondern fuhr halsstarrig fort mit seiner deutschen Muttersprache; seine Regierungszeit var präglat av en svag kungamakt, war geprägt von einem schwachen König; han startade krig mot Ryssland år 1741 som resultera-de i att Sverige tvingades ge upp Finnland, er begann einen Krieg gegen Russland im Jahre 1741, der darin endete, dass Schweden zur Aufgabe Finnlands gezwungen wurde.

Diese Annäherung an Geschichte ist ein eindrucksvolles Beispiel für die in Schweden (wie gelegentlich in der hessischen Literatur über diesen Fürsten) immer wieder anzutreffende Mischung aus Fehlinformation, Vorurteil und (unterschiedlich begründeter) Ablehnung.

Die zitierte Beschreibung ist ungenau bei einem für viele Schweden wichtigen Argument: Friedrich sprach mehrere Sprachen, benutzte auch gelegentlich das Schwedische und schrieb fließend Französisch. Deutsch war außerdem in Schweden im 18. Jahrhundert völlig gleichberechtigte zweite Sprache5. Die o. a. Darstellung ist falsch, weil der Textautor Fakten der eigenen Geschichte nicht kennt oder unterdrückt: Die Macht wurde in der Frihetstid (1719 - 1772) keinesfalls zwischen König, Rat und Reichstag „geteilt“, vielmehr war der König nur Repräsentant ohne jede politische Macht. Insofern ist auch die Formulierung falsch, die neue Ordnung in Schweden nach Karls XII. Tod habe die Macht des Königs „begrenzen“ wollen; sie wurde ihm vielmehr völlig aus der Hand genommen. Die „schwache Königsmacht“ und - damit zusammenhängend - das nachlassende Interesse des Fürsten an der Tagespolitik in Schweden hängen unmittelbar zusammen mit der neuen Verfassung, die alle Macht dem Reichstag übertrug. Die Behauptung gar, er habe einen Krieg gegen Russland begonnen (und Finnland verloren), ist angesichts der wahren Machtverhältnisse in Schweden blanker Unsinn.

Friedrich musste - wie seine Gattin vor ihm - eine verfassungsartige försäkring, Versicherung, vor der Thronbesteigung unterschreiben, die alle wichtigen Entscheidungen im Land dem Reichstag und seinem Organ, dem Reichsrat (der eigentlichen Regierung), übertrug.
Jeder, der versuchen sollte, diese Verfassung zu verändern oder zu schwächen zugunsten einer sådant skadeligt enwälde, einer so schädlichen Alleinherrschaft des Königs (wie unter Karl XI. und Karl XII.), wurde als Landsens förrädere, Landesverräter, gebrandmarkt. Mit seinem Throneid bestätigte Friedrich das Ende der von den Reichsständen als förfarret, verkommen, und fördärfwat, verdorben, bezeichneten Alleinherrschaft, die das Land alt mycket förswagat, umfassend geschwächt habe.

Friedrich schwor am 24. März 1720, dass er auf keine wie auch immer geartete Weise, selbst oder durch Unterstützung Dritter, durch Rat oder Tat wil söka at införa/uphjelpa och befordra det oinskränkte Konungslige Enwäldet eller den så kallade Souverainiteten, utan den sam-ma på det högsta med lif, kraft och förmåga sökia at afwärja och emotstå … så sant mig Gud hielpe, dass „(ich) … die uneingeschränkte königliche Alleinherrschaft oder die sog. Souveränität weder wieder einzuführen noch ihr aufzuhelfen oder sie zu befördern versuchen will, sondern diese ganz energisch mit Einsatz des Lebens, der Kraft und des Vermögens abzuwehren und ihr entgegenzustehen versuchen will, so wahr mir Gott helfe“.

Friedrich hat sich, auch wenn er anfänglich kleinere Korrekturen der försäkring gern gesehen hätte6, zum Nutzen des Landes lebenslang an diesen Eid gehalten. In den Jahren 1720 - 1738, als Arvid Horn als Kanzleipräsident die Geschicke des Landes leitete, wusste Friedrich Schweden zudem in guten Händen. Auch außerhalb Schwedens wurde die konstitutionelle Monarchie mit Aufmerksamkeit beobachtet. „Voltaire sah Schweden als das freieste Land in Europa, und auch Rousseau lobte die Schwedische Verfassung als ein vollkommen gelungenes Werk“7.

So ist es bei Abwägung kaum verständlich, dass diese 53 Jahre der Frihetstid im schwedischen (und hessischen) Bewusstsein so wenig wiegen im Vergleich zur militärisch geprägten Großmachtzeit des 17. und beginnenden 18. Jahrhunderts.

Ich habe vorstehend mehrfach aus einem Erlass zitiert, dessen Aktengrundlage - so stellt es Jonas Nordin in der großen schwedischen Tageszeitung Svenska Dagbladet vom 26. Juli 2004 in einem ganzseitigen Historiska Porträtt, einem historischen Porträt Friedrichs, heraus - egentligen aldrig analyserats av forskningen, eigentlich niemals von der Forschung analysiert wurde. Der deutschen Fachliteratur scheint sie unbekannt, sieht man von David Fassmanns8 recht genauer Wiedergabe ab.

Es handelt sich um Sweriges Rikes Ständers Förening9, die Vereinbarung der (vier) schwedischen Reichsstände (Adel, Kirchenvertreter, Bürger und - einzigartig im damaligen Europa - Bauern) vom 24. März 1720, die alle wichtigen Fakten zusammenfasst über den Machtanspruch des Reichstags gegenüber der Krone, Ulrika Eleonoras Thronverzicht zugunsten ihres Gatten und die Rahmenbedingungen für Friedrichs Thronbesteigung.

Vor diesem Hintergrund entwickelt Jonas Nordin die beachtenswerte These, Friedrich sei ein ringaktad kupp-kung gewesen, ein gering geachteter König, der durch Staatsstreich auf den Thron kam, och det er inte allt för langsökt att kalla Fredrik I:s kungaval for en militärkupp, und es ist nicht allzu weit hergeholt, Friedrichs Königswahl einen Staatsstreich aus militärischen Gründen zu nennen.

Nordin stellt Friedrich vor als den svenska historiens mest okända, utan också en av dess mest misskända kungar, den (nicht nur) unbekanntesten, sondern auch (als) einen der am meisten verkannten Könige der schwedischen Geschichte.
Auch Nordin löst sich nicht vollständig von den alten Vor- und Fehlurteilen (so beachtet er z. B. die festgeschriebene Thronfolge nicht, die erst bei Karls XII. Tod und nicht vorher umgestoßen wurde), er kommt aber, sozusagen entlang der Biographie des Militärs Friedrichs, zu der im Titel seines „Porträts“ genannten These und hebt hervor, Friedrich sei in einer Art Staatsstreich zum König gewählt worden, obwohl er Ausländer und gänzlich ohne jedes Anrecht auf den Thron war (z. B. durch Verwandtschaft). Seine Wahl geschah laut Nordin, da den svenska krigsmakten vägade vida mer när den anfördes av en tapper konung, weil die schwedische Kriegsmacht ein größeres Gewicht hatte, wenn sie von einem tapferen König angeführt wurde.

Mit seiner These kehrt sich Nordin damit ab von dem vielfach überlieferten - auch hessischen - Bild eines machtgierigen, gar per Auftragsmord über die Leiche seines Schwagers gehenden Fürsten und betont - endlich! möchte man sagen - Friedrichs unschätzbare Verdienste bei der Verteidigung Schwedens gegen die russischen Terrorangriffe des Jahres 1719 und besonders die persönliche Tapferkeit des Hessen bei der erfolgreichen Verteidigung Stockholms10.

Tatsächlich spricht die betreffende Förening, die ich Anfang 2005 für die Friedrich-Bibliothek des Stadtmuseums Hofgeismar in Schweden ersteigern konnte, mehrfach und durchaus jenseits des üblichen, sprachlich festgelegten Fürstenlobs von Friedrichs Tapferkeit: Ihn glaubt man in der Lage, Riksens mächstige hädske finder, des Reiches mächtige gotteslästerliche Feinde, fernzuhalten und zu mäßigen; Friedrichs wälbekante tapperhet samt eftertruckelige drifft, seine wohlbekannte Tapferkeit zusammen mit dem nachdrücklichen Schwung, könne das Land auf den richtigen Weg zurückführen, i deße … farlige tider, in diesen gefährlichen Zeiten. Die Stände sind enhålligt, einstimmig, der Meinung, Friedrich habe genom stora egenskaper och tappre Actioner gjordt sig til deß odödeliga beröm hela werlden bekant, er habe sich durch große Eigenschaften und tapfere Handlungen zu unsterblichem Ruhm in der ganzen Welt bekannt gemacht. Er habe genom många wärckeliga högst berömmelige prof, durch viele wirklich höchst rühmenswerte Beweise gezeigt, dass er sich för Riksens skydd och forsvar emot des inträngande mächtige fiender, für den Schutz und die Verteidigung des Reiches gegen dessen hineindrängende mächtige Feinde einzusetzen bereit sei. In diesen schwierigen Zeiten wollen die Stände Friedrichs högst försichtiga styrelse ... samt tappre förswar och beskydd, seine in höchstem Maße vorsichtige Führung zusammen mit tapferer Verteidigung und Schutz für das Land nutzen.

Diese und weitere Hinweise in der Förening machen klar, dass hinter Friedrichs Königswahl alles andere als dessen (oder seines Vaters) langfristig verfolgter Plan eines Throngewinns stand. Vielmehr führten seine persönliche soldatische Tapferkeit in Zeiten allerhöchster Not einerseits und Ulrika Eleonoras Unfähigkeit, sich der Verfassung gemäß zu verhalten, zu einem „Staatsstreich“ der Stände in einem ganz bestimmten, längerfristig nicht vorhersehbaren Augenblick der Geschichte. Dass diese Stände den zu wählenden König Friedrich gleichzeitig mit der Förening und durch seine Försäkring jeder politischen Macht und Mitwirkungsmöglichkeit beraubten, erscheint als innerer Widerspruch, den aufzulösen nur wenige Wissenschaftler (oder Zeitgenossen) in der Lage waren.
Der König sollte - vor allem gegenüber anderen Ländern - der aufgrund seiner militärischen Karriere geachtete, alleinige Repräsentant eines (trotz gewisser Vorherrschaft des Adels) von demokratischen Strukturen geprägten Landes sein.
Diese Rollenverteilung war sogar noch ablesbar an der offiziellen (gedruckten) Nachricht vom Tod des Königs am Sterbetag Friedrichs am 25. März 175111: Der gnädige Gott habe Friedrich, Landsens Fader, dem Landesvater, ein langes Leben und ein hohes Alter gegeben zum Nutzen und zur lycksalighet, Glückseligkeit, seines Landes. Während seiner 31-jährigen Regentschaft habe Friedrich aldrig sökt eller haft högre glädje, niemals eine größere Freude gesucht oder besessen, als mit Rat und Hinweisen zu regieren und nichts anderes gewünscht, än sit Rikes och theß trogna Inbyggares wälstånd och lycksalighet, als den Wohlstand und die Glückseligkeit seines Reiches und dessen treuer Einwohner.
Hans stora namn, sein großer Name habe und bleibe für alla Swea barn, für alle Kinder Schwedens einen ewigen Wohlklang.
Trotz der formelhaften Wendungen - die zum Teil auch in der Mitteilung über Ulrika Eleonoras Tod 1741 wörtlich vorkommen12 - bleibt der enge persönliche Bezug der Aussagen auf Friedrich gewahrt durch die in den Text eingebetteten Daten seines Lebens, seiner Krankheit und seines Sterbens.
                                                                 

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Ob die neue Deutung alter Quellen und die damit einhergehende Wissenschaftskritik durch Jonas Nordin oder andere Forscher, ob Detailuntersuchungen zu Friedrichs Förderung der Kunst, des Theaters, auch z. B. der Kartographie oder gar unsere Ausstellung und ihr Begleitband das von Vorurteilen getrübte Bild des Königs in Schweden (und Hessen) positiv beeinflussen werden, bleibt fraglich. Jag undra dock om svensken i allmänhet kommer att ändra sin syn om Fredrik I så lätt, „ich frage mich doch, ob der Schwede ganz allgemein seine Meinung über Friedrich so leicht ändern wird“, zweifelt eine schwedische Professorin, die sich immer wieder auch mit Friedrich I. befasst hat, in einem Brief an das Stadtmuseum Hofgeismar13.

Immerhin scheint ein Umdenken möglich geworden zu sein. Jonas Nordin jedenfalls würdigt - wie vor ihm Walfrid Holst und Knut Hagberg und gegen manches Vorurteil - die politische Rolle Friedrichs völlig zutreffend: Som bekannt hade Sveriges Kungar ett högst begränsat handlungsutrymme under frihetstiden. 1720 års regeringsform gav dem mest ett slags ordföranderoll i riksrådet och Fredriks styre var i realiteten enbart en symbolisk uppvisning. Men han hade ett vinnande och älskvärt sätt och kund understundom fylla sina representative plikter väl. Wie bekannt, hatten Schwedens Könige einen in höchstem Maße begrenzen Handlungsspielraum während der „Freiheitszeit”. Die Regierungsform des Jahres 1720 gab ihnen höchstens eine Art Wortführerrolle im Reichsrat, und Friedrichs Regierung war in Wirklichkeit einzig und allein eine symbolische Schau. Er hatte eine gewinnende und liebenswerte Art und konnte seine repräsentativen Pflichten mitunter sehr gut erfüllen.

Helmut Burmeister


Anmerkungen

1 Burmeister, Helmut (Hrsg.): Friedrich König von Schweden, Landgraf von Hessen-Kassel. Studien zu Leben und Wirken eines umstrittenen Fürsten (1676 - 1751). Hofgeismar: VHG Zweigverein Hofgeismar/Stadt Hofgeismar 2003, 432 S., zahlr. Abb.
2 Vgl. ebd. S. 94 - 97.
3 Lagerqvist, Lars O.: Sveriges Regenter. Från forntid till nutid. Stockholm 1996. - vgl. zu ihm Burmeister, Friedrich, S. 115.
4 Die Königsreihe, hrsg. von Myntverket Moneta, 2000, wurde geprägt in der staatlichen Prägeanstalt Eskilstuna.
5 Seit Karl X. bildeten Offiziere vor allem aus Deutschland einen sehr großen Teil des schwedischen Offizierskorps. Die schrittweise Öffnung des Landes für Handel, Wirtschaft und Forschung in der Frihetstid brachte weitere „Ausländer“, sehr oft Deutsche, nach Schweden. Die schwedische Provinz Vorpommern (mit Stralsund und Rügen) war ohnehin deutschsprachig; die Korrespondenz der schwedischen Ämter mit Vorpommern erfolgte in Deutsch. Der z. Z. von Friedrichs Königtum Jahrzehnte in Schweden lebende Schweizer Medailleur Johann Carl Hedlinger betonte, er habe zu keinem Zeitpunkt Schwierigkeiten damit gehabt, die deutsche bzw. die französische Sprache anzuwenden, vgl. Warburg, Karl: Hedlinger. Ett bedrag till frihetstidens konsthistoria. Göteborg 1890.
6 Wie Anm. 1, S. 113 ff., bes. S. 122 ff.
7 Jäger, Veronika: Schwedens einzigartige Geschichte im 18. Jahrhundert. - In: wie Anm. 1, S. 165 - 190, hier: S. 172.
8 [David Faßmann:] Leben und Thaten des Allerdurchlauchtigsten und Großmächtigsten Königs von Schweden Friederici Landgrafens zu Heßen Kaßel. Frankfurt/Leipzig 1736.
9 Sweriges Rikes Ständers Förening/Angånde Hans Kongl. Höghets FREDRICHS [sic] Arf - Printzens af Hessen Cassel Samt Sweriges Rikes Generalissimi Uphöjelse på den Kongl. Swänska Thronen. Giord och författad i Stockholm den 24 Martii, Åhr 1720. Ebenfalls vorhanden der originale Druck von Friedrichs Försäkring und das Pardons Placat anlässlich seiner Krönung.
10 Wie Anm. 1, S. 107 - 110.
11 Tacksäjelse Efter Högstsal. Hans Kongl. Maj:t. Uti Kongl. Tryckeriet d. 25. Martii 1751. - Vorh. i. d. Friedrich-Bibliothek des Stadtmuseums Hofgeismar.
12 [ohne Außentitel] Thet hafwer then Stora Guden, behagat, ... [Ankündigung von Ulrika Eleonoras Tod]. Uti Kongl. Tryckeriet 1741.  - Vorh. i. d. Friedrich-Bibliothek des Stadtmuseums Hofgeismar.
13 Prof. Dr. Ulla Ehrensvärd, Stockholm, Schrb. vom 7. Okt. 2004.

Ich danke Berny Thomsner, Bjärred, für die Überlassung der seltenen Ankündigungen über Friedrichs und seiner Gemahlin Tod zugunsten der Friedrich-Bibliothek des Stadtmuseums Hofgeismar (vgl. die Anm. 11, 12).